Auslober

Regionen übergreifende Kooperation: die Initiatoren

STUDIA – Studienzentrum für international Analysen
Das Studienzentrum befasst sich seit Jahren im Rahmen von europäischen, nationalen und regionalen Projekten mit regionalwirtschaftlicher Entwicklung. STUDIA ist sowohl als Projektpartner als auch als Projektkoordinator tätig.

Das Unternehmen ist federführend bei der Erarbeitung der Produktspezifikation, ausschreibungsrelevanter Anforderungen sowie bei der absatzmarktorientierten Produktphilosophie tätig.

www.studia-austria.com

 

  

 

 

Möbel- und Holzbau-Cluster
Clusterland Oberösterreich GmbH
Der Möbel- und Holzbaucluster ist ein Netzwerk für Holzbau und Möbelherstellung. 274 Unternehmen, vor allem Möbelproduzenten, Tischler, Holzbauer, Designer und Architekten nutzen den Cluster als Agentur für überbetriebliche Zusammenarbeit.

Der MHC ist hauptsächlich für die praktische Organisation des internationalen Wettbewerbs verantwortlich.

www.m-h-c.at

 

Netzwerk Forst und Holz
Das Gebiet des bayerischen Partners Netzwerk Forst und Holz umfasst sieben Landkreise in Niederbayern und der Oberpfalz. Seit Herbst 2008 setzt sich der regionale Partner der Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern dafür ein, die Holzverwendung zu steigern und die Wertschöpfung der ansässigen Holzbetriebe zu erhöhen, seit Mai 2013 unter dem Dach des C.A.R.M.E.N. e.V. in Straubing. Alle Informationen zum Branchennetzwerk und seinen Aktivitäten finden sich unter

 www.holzregion-bayerischer-wald.de.

 

Die Initiatoren kooperieren mit den Managements der Nationalparke Bayerischer Wald und Oberösterreichische Kalkalpen sowie den Interessensvertretungen in den Regionen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sollen in den Regionen verbleiben: als Beitrag zur Erzielung eines gerechten Holzpreises und als Beitrag zur Auslastung der heimischen Handwerksbetriebe.

 

  

Der Wettbewerb wird im Rahmen des Programms „INTERREG Bayern – Österreich 2007-2013" aus Mitteln der Europäischen Union und aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.

 

Nationalpark Kalkalpen
Foto: E. Mayrhofer